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Druckpartner - Scantrust Portal - Sichere Codes - Kalibrierung - Herunterladen eines Korrekturbogens

 
Um eine Geräte-Substrat-Kombination zu kalibrieren, muss ein Proofbogen ausgedruckt werden.
Jede neue Geräte-Substrat-Kombination erfordert eine neue Kalibrierung.
Alle Änderungen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Papier, Laminierung, Tinte usw.), die am Substrat vorgenommen werden, sollten im Scantrust Portal als neues Substrat definiert werden. Substrate und Drucker sind NICHT austauschbar! 
 
  • Klicken Sie auf das Hamburger-Menüsymbol in der oberen linken Ecke des Fensters
  • Klicken Sie im Slide-Out-Menü auf Druckgeräte, um alle zuvor registrierten Druckgeräte anzuzeigen
  • Klicken Sie auf die Aktionsschaltfläche „Kalibrieren“/„Neu kalibrieren“ des jeweiligen Druckgeräts, das Sie kalibrieren möchten. Sie sehen drei Untermenüs
  • Im Untermenü „Anleitung“ finden Sie eine allgemeine Einführung in den Kalibrierungsprozess
  • Auf der Registerkarte „Unterstützte Substrate und Proofsheets“ sehen Sie eine Liste aller Substrate, die bereits mit diesem Gerät verknüpft wurden, sowie deren aktuellen Status.

 

Sie haben nun zwei Möglichkeiten: 

 

Option 1 - der bedruckstoffspezifische Korrekturabzug

Der bedruckstoffspezifische Korrekturbogen funktioniert nur für eine Drucker-Bedruckstoff-Kombination.
  • Klicken Sie auf die Aktionsschaltfläche hinter dem Substrat, das Sie für dieses Gerät kalibrieren möchten
  • Im Dropdown-Menü erscheint der Download des Proofsheets für das Substrat, das Sie kalibrieren möchten
  • Klicken Sie darauf und der Download des Korrekturabzugs beginnt
  • Der Korrekturabzug wird im selben Bereich gespeichert, in dem Ihr Computer normalerweise alle Downloaddateien speichert
  • Sie können den Ordner gerne umbenennen und an einen beliebigen Ort verschieben (denken Sie unbedingt an den neuen Namen).
  • Wenn Sie die Datei öffnen, finden Sie einen Unterordner und ein PDF
  • Öffnen Sie das PDF, um das Korrekturexemplar anzuzeigen.
 
Der bedruckstoffspezifische Proofbogen enthält den Namen des Bedruckstoffs und die Informationen zum Druckgerät. Dies ist der wesentliche optische Unterschied zu einem allgemeinen Korrekturabzug. 
 
KORREKTURBLATT DRUCKEN 
Da dieser Korrekturabzug bedruckstoffspezifisch ist, müssen Sie ihn mit genau dem angegebenen Drucker und auf genau dem angegebenen Bedruckstoff drucken. Andernfalls besteht das Risiko, dass die Qualitätssicherung später in der Produktion durchfällt.
 
 
 
Option 2 - das allgemeine Korrekturblatt
Sie können ein allgemeines Korrekturexemplar herunterladen. Wir empfehlen dies insbesondere dann, wenn Sie mehrere unterschiedliche Drucker-Substrat-Kombinationen mit nicht-digitaler Ausrüstung kalibrieren möchten. Durch einen allgemeinen Korrekturabzug sind mehrere Platten nicht mehr erforderlich. Eine Platte (NUR Proofsheets) kann für viele verschiedene Substrate und Geräte wiederverwendet werden.
  • Auf der Registerkarte „Unterstützte Substrate und Proofsheets“ sehen Sie eine Liste aller Substrate, die bereits mit diesem Gerät verknüpft wurden.
  • Klicken Sie darunter auf die Schaltfläche "Allgemeines Korrekturblatt herunterladen"
  • Der Korrekturabzug wird im selben Bereich gespeichert, in dem Ihr Computer normalerweise alle Downloaddateien speichert
  • Sie können den Ordner gerne umbenennen und an einen beliebigen Ort verschieben (denken Sie unbedingt an den neuen Namen).
  • Wenn Sie die Datei öffnen, finden Sie einen Unterordner und ein PDF
  • Öffnen Sie das PDF, um das Korrekturexemplar anzuzeigen.
 
Der allgemeine Korrekturabzug enthält keine Angaben zu den Bedruckstoffen. Dies ist der wesentliche optische Unterschied zu einem bedruckstoffspezifischen ProofsheetWenn Sie es mit mehreren Substraten oder Geräten drucken, müssen Sie den Überblick behalten, indem Sie die Informationen handschriftlich auf das Blatt schreiben. Wir werden in unserem Tutorial zum Kalibrieren eines allgemeinen Korrekturbogens darauf eingehen.
 
KORREKTURBLATT DRUCKEN 
Da es sich um einen allgemeinen Korrekturabzug handelt, gibt es keine technischen Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl verschiedener Drucker und der Anzahl verschiedener Bedruckstoffe, auf denen er gedruckt werden kann. Die Zuordnung zu den richtigen Geräten und Bedruckstoffen erfolgt nach dem Drucken des Proofbogens.
 
 

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